Update Januar 21
Hallo ihr Lieben!
Zunächst wünschen wir euch ein frohes und gesegnetes neues Jahr. Wir sind nach ein paar schönen Tagen bei Marcos Familie seit dem 8. Januar wieder in Kenia.
Hope Project:
Da wir mehr Spenden hierfür erhalten haben als gedacht, konnten wir nicht mehr alle Pakete noch vor Weihnachten verteilen. Die Beschaffung der Schuhe, für die wir mit einer kenianischen Firma zusammenarbeiten, hat etwas länger gedauert als erwartet. So waren wir in den letzten Tagen mehrfach unterwegs, um die Pakete zu verteilen. Es ist zwar etwas schade, dass das Ganze zumindest für diese Kinder und Familien kein Weihnachtsgeschenk mehr war, die Freude war aber unvermindert groß. Einen ausführlichen Bericht darüber findet ihr auf unserem Blog: https://www.tumainiministries.com/blog/2021/1/29/bericht-hopeprojecct
Weniger erfreulich ist, dass wir Corona-bedingt die Foxfires in diesem Jahr nicht wie gewohnt unterrichten können. Das hat vor allem damit zu tun, dass in Kenia im letzten Jahr alle Schulen geschlossen waren und es keine Abschluss-Klassen gibt, deren Schüler immer unsere Haupt-Zielgruppe war. In diesem Jahr soll es nun anstatt einem Schuljahr zwei verkürzte geben. Daher prüfen wir die Möglichkeit, das Programm später zu starten und / oder es online durchzuführen. Hier halten wir euch auf dem Laufenden.
Zentrum der Hoffnung:
Das von den BPV Architekten erarbeitete Konzept wird gerade für die Baufirma in Nairobi ins Englische übersetzt. Danach bekommen wir einen Kostenvoranschlag, um die weitere Finanzierung besser planen zu können.
Ausblick und Dank:
In den nächsten Wochen werden wir an einer Kampagne für die nächsten Schritte des Zentrums der Hoffnung arbeiten. Auch wollen wir die Weihnachts-Aktion abschließen. Da die Menschen hier aber nach wie vor unter den Folgen der Pandemie leiden, werden wir sicher über eine weitere, ähnliche Aktion nachdenken, um der Not der Menschen zu begegnen.
An dieser Stelle nochmals vielem Dank an alle, die uns durch Finanzen, Gebet oder praktisch unterstützen. Ohne euch wäre unsere Arbeit in Kenia nicht möglich.
Wenn auch du uns unterstützen möchtest oder Fragen zu unserer Arbeit hast, komm doch gerne auf uns zu.
Von Herzen
Marco und Joy